• Was unser Gesicht über Aggressivität verrät

    Nicht nur über Worte und Gesten können wir feststellen, ob unser Kommunikationspartner ein aggressiver Mensch ist. Allein ein kurzer Blick in die Gesichtszüge genügt.Das berichten Dr. Justin Carré und seine Kollegen von der Brock University of Ontario, Kanada. In ihrem psychologischen Experiment gingen sie der Frage nach, ob es möglich ist, die Tendenz zu aggressivem…

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  • Kontakte zahlen sich aus

    Nicht nur auf der Bank bekommen Sie für ihr Guthaben Zinsen, zahlen aber für ihre Schulden. Auch im Kontaktbereich gilt: Wer isoliert lebt hat auch noch mit Einsamkeitsgefühlen zu kämpfen; deshalb ist es doppelt ergiebig, Bekanntschaften zu machen und Freundschaften zu pflegen. Die Belohnung für ein kontaktreiches Leben sind Gesundheit bis ins hohe Alter und…

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  • Die 5 größten Irrtümer in der Partnerschaft

    Irrtum 4Hauptsache wir lieben uns, alles andere ist egal.Liebe allein reicht für eine Partnerschaft nicht aus. Im Idealfall sollte für die soziografischen Merkmale gelten: Gleich und gleich gesellt sich gern. Und für die psychografischen Merkmale: Gegensätze ziehen sich an. Also zum Beispiel Menschen der gleichen sozialen Schicht, mit ähnlichem finanziellen Status, aber was ihre Charaktereigenschaften,…

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  • Besser entscheiden mit Psychologie

    Auf Grund der uralten Einsicht, dass nicht alles menschliche Verhalten rational ist und der Möglichkeit neuer Forschungsmethoden erlebte Mitte der 70er Jahre des letzten Jahrhunderts die Verbindung von Psychologie und Wirtschaftswissenschaften eine Renaissance: Mit Hilfe der Tools der Verhaltensökonomie konnten Forscher nun weitaus besser als zuvor das (ir-)rationale Entscheidungsverhalten des Homo sapiens erklären und vorhersagen.Bevor…

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  • Psychologische Begriffe: Der ‚Sleeper-Effekt‘.

    Der von den Kommunikationsforschern Hovland, Lumsdaine und Sheffield (1949) eingeführte Begriff 'Schläfer-Effekt' hat nichts mit Terrorismus oder Verbrechen zu tun. Er bezeichnet eine erstaunlich wirksame Erinnerungsverzerrung, bei der sich die wichtigsten Inhalte einer Botschaft mit der Zeit immer mehr durchsetzen und unsere Einstellungen und Ansichten beeinflussen, während unwichtige Dinge oder die Quelle, aus der die…

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  • Neues aus der Aufschieberitis-Forschung

    Öhm..Entschuldigung, eigentlich wollten wir diesen Beitrag früher posten ;-)Es gibt Neuigkeiten aus der Forschung zur Prokrastination. Der auf dem Gebiet führende Wissenschaftler Dr. Piers Steel hat - nach nur 10 Jahren - ein umfangreiches Werk veröffentlicht, in dem er beschreibt und erklärt, warum und wie wir wichtige Dinge aufschieben. Seine wichtigsten Schlussfolgerungen: Die meisten Selbsthilferatgeber…

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  • Die 10 Todsünden in der Partnerschaft – und wie Sie sie vermeiden

    Jede auch noch so gute Partnerschaft leidet zuweilen unter dem Fehlverhalten der Partner. Was man auf jeden Fall vermeiden sollte und wie man es vermeiden kann, das zeigen wir in unserer kleinen Serie "Todsünden der Partnerschaft" jeweils freitags, zum Start ins Wochenende. Da ist Zeit, wieder einmal nachzudenken, was wir vielleicht besser machen könnten -…

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  • Psychologische Begriffe: Chamäleon-Effekt

    Sind wir menschliche Chamäleons. Es scheint so: Unbemerkt von anderen und sogar von uns selbst passen wir uns den Verhaltensweisen unserer Interaktionspartner an. Mit gutem Grund.Haben Sie schon einmal darauf geachtet, dass Sie sich nach vorne lehnen, wenn sich Ihr Gesprächspartner nach vorne lehnt? Oder dass Sie die Arme verschränken, wenn Ihr Gegenüber das tut?…

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  • Schweiß lass nach -warum schwitzen wir, wenn wir Angst haben?

    Schon einmal vor einem wichtigen Gespräch klamme, schwitzige Hände gehabt? Den Schweiß auf der Stirn gespürt oder den eigenen Angstschweiß unangenehmer Weise gerochen? Nicht alle Menschen schwitzen in unangenehmen, peinlichen, aufregenden oder gefährlichen Situationen gleichermaßen, aber die große Mehrheit tut es - und bemerkt es auch selbst. Warum aber schwitzen wir in gefährlichen Situationen? Dass…

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  • Besser entscheiden mit Psychologie – I

    Auf Grund der uralten Einsicht, dass nicht alles menschliche Verhalten rational ist und der Möglichkeit neuer Forschungsmethoden erlebte Mitte der 70er Jahre des letzten Jahrhunderts die Verbindung von Psychologie und Wirtschaftswissenschaften eine Renaissance: Mit Hilfe der Tools der Verhaltensökonomie konnten Forscher nun weitaus besser als zuvor das (ir-)rationale Entscheidungsverhalten des Homo sapiens erklären und vorhersagen.Bevor…

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